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Das Château Fuissé ist seit 1862 im Besitz der Familie Vincent; der Turm des Weinguts stammt sogar aus dem Jahr 1604. Die Einzellage „Les Brûlés“ umfasst nur 0,83 ha an einem steilen, nach Süden gerichteten Hang direkt hinter dem Château – der Name („die Verbrannten“) spielt auf die intensive Sonneneinstrahlung an. Der gut drainierte Ton- und Kalkschotterboden liefert konzentrierte Chardonnay-Trauben mit niedrigem Ertrag.
Die Gärung (alkoholisch und malolaktisch) erfolgt vollständig in neuen französischen Barriques; anschließend reift der Wein 12 Monate auf der Hefe und wird unfiltriert abgefüllt.
Verkostungsnotiz (Jg. 2018) – Tiefes Goldgelb; Bouquet von Honig, Pfirsich, exotischen Früchten, Vanille und geröstetem Brioche mit feinem Rauch. Am Gaumen üppig, dennoch von lebhafter Zitrussaftigkeit getragen; langer Abgang mit Haselnuss- und Gewürznoten.
Speiseempfehlung – Bei 12–13 °C zu Bresse-Geflügel in Morchelrahm, Hummer, Steinbutt oder Gänseleber; die cremige Textur harmoniert ideal mit sahnigen Gerichten.
Lagerfähigkeit – Trinkspaß ab sofort; Potential bis 2030.
Neuer Rang – Ab dem Jahrgang 2020 zählt „Les Brûlés“ zu den ersten Premier-Cru-Lagen von Pouilly-Fuissé, eine von insgesamt 22 anerkannten Spitzenparzellen im Mâconnais.
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